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Menschen finden, begeistern, überzeugen – das ist die Aufgabe der Öffentlichkeitsarbeit in der Lebenshilfe. Doch wer sind eigentlich die vielversprechenden Zielgruppen der Zukunft, die unsere Vereine und Organisationen weiterbringen? Wo finde ich diese Menschen? Und wie schaffe ich es, dass sie sich gern für die Lebenshilfe engagieren, zum Gewinn für alle Seiten? Meistens sind neue Mitglieder, Mitarbeitende und Unterstützer*innen gar nicht so weit weg. Vielleicht sehen wir sie nur nicht, weil wir noch keine Ideen, keine Pläne für die Kommunikation mit ihnen haben.
„Kein Plan“? Das lässt sich schnell ändern – in unserem gemeinsamen Austausch immer!
Beim 3. bundesweiten Treffen der Lebenshilfe-Öffentlichkeitsarbeit werden Expert*innen zu folgenden Themen Beispiele und konkrete Vorgehensweisen in 4 Blocks zu je 75 Minuten präsentieren. Zwischen den Blöcken sind jeweils 30minütige bzw. eine 60minütige Pause vorgesehen.
Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
Die Selbstvertreter*innen Ramona Günther, Bundesvorstandsmitglied der Lebenshilfe, und Jakob Schlacht, Vorstandsmitglied der Lebenshilfe Groß-Gerau, berichten über ihre Erfahrungen
Moderation: Anne Leichtfuß, Simultanübersetzerin für Leichte Sprache
Die schnellst wachsende Mitgliedergruppe der Lebenshilfe sind Menschen mit Beeinträchtigung. Viele von ihnen wollen als Selbstvertreter*innen im Verein mitreden und mitentscheiden. Sie sind außerdem eine große Chance, noch glaubwürdiger die gute Arbeit der Lebenshilfe in der Öffentlichkeit darzustellen. Deshalb ist es ganz wichtig, Menschen mit Beeinträchtigung gezielt als Mitglieder zu werben und den Selbstvertreter*innen eine kraftvolle Stimme zu geben: in den Vereinsgremien wie in der Öffentlichkeitsarbeit!
Videobotschaft von Ramona Günther:
Videobotschaft von Jakob Schlacht:
Videobotschaft von Anne Leichtfuß:
Michaele Hustedt, Politikberatung und Coaching, CPC Berlin
Lobbyarbeit ist was ganz anderes als Öffentlichkeitsarbeit. Wir wollen ja die Politiker*innen überzeugen. Was ist dafür der richtige Weg, was sind die goldenen Regeln? Wie bekomme ich einen Termin? Mit wem spricht man? Wie spricht man mit wem? Welche Interessen des Politikers, der Politikerin muss ich dabei berücksichtigen? Das soll an konkreten Beispielen aus Ihrem Bereich praxisnah erarbeitet werden.
Videobotschaft von MIchaele Hustedt
Dieter Schöffmann, VIS a VIS Beratung – Konzepte – Projekte
In dem Workshop werden praktikable Ansätze vermittelt, wie für die örtliche Lebenshilfe interessante Unternehmen identifiziert und kontaktiert werden können mit dem Ziel gelingender Kooperationen. Welche Rahmenbedingungen und Gelingensfaktoren sind hierbei zu berücksichtigen? Auf dieser Grundlage werden konkrete Vorgehensweisen für die im Workshop vertretenen örtlichen Lebenshilfen entwickelt.
Videobotschaft von Dieter Schöffmann
Prof. Dr. Anja Lüthy, Technische Hochschule Brandenburg
Die eigenen Mitarbeiter*innen können am glaubwürdigsten kommunizieren, wie attraktiv ihr Unternehmen – zum Beispiel als Arbeitgeber – ist.
Im Vortrag wird aufgezeigt, wie es gelingt, im ersten Schritt Mitarbeiter*innen als Botschafter zu gewinnen. Best Practice Beispiele belegen, dass es im zweiten Schritt möglich ist, mit den Botschafter*innen sogar neues Personal zu rekrutieren.
Die Diskussion und kleine Gruppen helfen dabei zu reflektieren, wie einzelne Lebenshilfe-Einrichtungen Employer Branding individuell und erfolgreich umsetzen können.
Videobotschaft von Prof. Dr. Anja Lüthy:
Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
Organisationsteam 3. Treffen Öffentlichkeitstreffen: Peer Brocke, Martin Gebauer, Dr. Nina Krüger, Dr. Angelika Magiros, Rudi Mallasch, Jürgen Reuter (alle Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.), Andreas Henke (Mitglied im Bundesvorstand der Lebenshilfe, Bereich Kommunikation)
Digital
die Veranstaltung findet via Zoom statt
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Bildungsinstitut inForm