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Menschen mit geistiger Behinderung leben heute zunehmend selbstbestimmt und eigenständig. Das führt dazu, dass sie in einem erhöhten Maße die Risiken eines "normalen" Lebens teilen - etwa Substanzmissbrauch, Selbstschädigung und Abhängigkeit.
Wie mit süchtigem Verhalten angemessen umgegangen werden kann, soll anhand von Beispielen aus der beruflichen Praxis diskutiert werden. Fallbeispiele der Teilnehmer(innen) sind erwünscht.
Bei der Bearbeitung des Themenkomplexes "Sucht und Essstörungen bei Menschen mit geistiger Behinderung" geht es dar-um, sowohl die Bedürfnisse der Klient(inn)en zu berücksichtigen und respektvoll mit ihnen umzugehen, als auch die Belange der pädagogischen Mitarbeiter(innen) im Blick zu behalten und sie in schwierigen Begleitungssituationen zu entlasten.
THEMEN:
Dr. rer. med. Wolfgang H. Radtke (Familientherapeut, Supervisor)
Marburg
181114
Lebenshilfe Landesverband Hessen