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In der Arbeit mit Menschen mit geistiger Behinderung kann es zu fremdaggressiven Verhaltensweisen und körperlichen Auseinandersetzungen kommen, die Verletzungen
nach sich ziehen.
Fremdaggressive Verhaltensweisen führen in Konfliktsituationen zu hohen Belastungen bei allen Beteiligten. Es kann zu Befindlichkeiten wie Angst, Ohnmachtsgefühl und Handlungsunfähigkeit
kommen. Dies kann die Beziehung zwischen Begleiter*in und zu betreuender Person belasten, stören oder sogar zerstören.
Anhand der Erfahrungen der Teilnehmenden werden konkrete Situationen analysiert, Präventionsmaßnahmen diskutiert sowie Lösungswege aufgezeigt.
Die im Praxisteil zu erlernenden Techniken beruhen auf dem Prinzip des gegenseitigen Respekts, der Wertschätzung und der Achtung des Gegenübers. Sie sind abgewandelt aus dem Judo und Wing Tsun.
THEMEN:
Alexander Schwab (Heilerziehungspfleger)
Alexander Jonas (Sportlehrer)
Marburg
190620
Lebenshilfe Landesverband Hessen