Systemisch Führen in der Eingliederungshilfe

Systemisch Führen in der Eingliederungshilfe

Schlüssel zu mehr Partizipation und Resilenz

Die gesamte Arbeitswelt ist heute durch eine Vielzahl von Veränderungen geprägt und gleichzeitig findet ein Wechsel der Generationen statt, der das bisher gewohnte Wertesystem in Bewegung bringt und gleichzeitig sehnen sich Menschen nach Sicherheit. In diesem Zusammenhang tragen Führungskräfte eine große Verantwortung.

In unserem Seminar beleuchten wir neben dem persönlichen Führungsstil auch was systemische Führung mit Partizipation bedeutet und wie sich dadurch die Rolle als Führungskraft verändert.

Eine der größten Herausforderungen für das systemische Führungen ist das Loslassen und den Potenzialen im Team zu vertrauen. Deshalb ist es unerlässlich, wichtige Grundlagen zu dem Thema Führung zu kennen und diese anzuwenden.

Inhalte:

Kennenlernen des persönlich bevorzugten Führungsstils.
Systemische Führung – was bedeutet das?
Schaffen von Rollenbewusstsein
Bewussstmachen wichtiger Führungskompetenzen und -techniken

Zielgruppe:

Führungskräfte, und alle, die sich auf eine Führungsrolle vorbereiten möchten

Methoden:

Vorträge, Diskussionen, Praxisnahe Übungen

Ihr Nutzen der Fortbildung:

Nutzen für Teilnehmende:

• Auseinandersetzen mit der persönlichen
• Steigerung des Rollenbewusstseins im Rahmen systemischer Führung
• Erkennen von Dynamiken und Wechselwirkungen
• Erlangen von Kenntnissen wesentlicher systemischer Führungskompetenzen und -werk-zeuge für zielführende Interventionen
• Praxisnahe Übungen zum Entwickeln von Gestaltungsräumen eigener Ideen für das systemische Führen

Nutzen für Arbeitgeber*innen:

• Stärken einer systemisch ausgerichteten Führungskultur
• Steigern der organisationalen Resilenz
• Optimieren von Führungsprozessen
• Fördern der Zusammenarbeiten
• Erhöhen der Innovationskraft der Einrichtung