Welches Spiel wird gespielt?

Spielen macht Spaß und Spielen ist hilfreich.
Die künstliche Herausforderung eines Spiels, bietet die Chance uns auszuprobieren und Facetten in uns zu entdecken, die unser Verhaltensrepertoire in realen Herausforderungen erweitern können.
Das Spiel schafft eine Abstraktion der Wirklichkeit, in dessen geschütztem Rahmen wir Erlebnisse, Erkenntnisse und Handlungsoptionen gewinnen.
Die Interaktion mit Kund*innen, Teammitgliedern und weiteren Akteur*innen im Arbeitsumfeld erfolgt immer nach Spieldefinitionen, Spielregeln, Spielzielen und Spielmechanismen.
In der künstlichen Herausforderung des Spiels, tun wir “als - ob“, um Konflikte und Entscheidungsdilemmata kreativ durchzuspielen und zu reflektieren.

Themen:

Das Seminar ist als Workshop konzipiert, in dem die Teilnehmer*innen verschieden Brett- und Kartenspiele kennenlernen und ausprobieren können.
Einen weiteren Seminarschwerpunkt gilt dem Transfer in die Praxis. Im Fokus stehen der Einsatz von Spielen als Team Warm-up, Element der Teamentwicklung und zur Förderung der Teamkommunikation.

„Spielen ist nicht das Leben. Spielen ist die Nachahmung von Leben in verständlicher Form“ Alexander Randolph (1922-2004) Spieleautor
„Das Spiel ist Schlüssel zur Außenwelt und Wecker der Innenwelt“ Friedrich Fröbel (1782-1852) Reformpädagoge

Inhalte

• Kennenlernen und Ausprobieren von Brett- und Kartenspielen
• Transfer in die Praxis
• Einsatz von Spielen als Team Warm-up
• Spiele als Element der Teamentwicklung
• Förderung der Teamkommunikation

Zielgruppe

Personalverantwortliche und Trainer*innen

Methoden

Workshop, praktisches Ausprobieren, theoretischer Input, Reflexion

Ihr Nutzen der Fortbildung

• Erweiterung des Verhaltensrepertoires
• Verbesserung der Teamkommunikation
• Kreatives Durchspielen von Konflikten und Entscheidungsdilemmata
• Förderung der Teamentwicklung
• Effektive Team Warm-ups

Das Referentenprofil von Volker Becker finden Sie hier auf der externen Seite des Lebenshilfe Landesverbandes Hessen e.V.