Neben der Beschäftigung rückt die Förderung immer mehr in den Fokus des Werkstattalltags. Alternative Anbieter können mittlerweile einzelne Bildungs-Module anbieten und über "persönliche Budgets" bzw. im Rahmen von Eingliederungsplänen verrechnen. Die Bandbreite der arbeitsbegleitenden Maßnahmen in der WfbM hat sich in den letzten Jahren ausgedehnt und differenziert.
Welche weiteren Angebote können innerhalb der Werkstatt und von wem angeboten und durchgeführt werden? Welche Rolle können dabei die Fachkräfte übernehmen?
In diesem Seminar wird der Auftrag der Werkstatt nochmals weitergedacht. Es werden mögliche Bedarfe erkundet und deren Umsetzung prognostiziert. Dabei rücken ausdrücklich auch die jeweiligen Kompetenzen der Fachkräfte in den Fokus unserer gemeinsamen Überlegungen. Darüber hinaus geht es auch um die Frage, ob und wie sich die Werkstatt als öffentlicher Bildungsanbieter mittelfristig neben etablierten und neuen Institutionen behaupten kann.
Seminarinhalte
Zielgruppe
Fachkräfte und Soziale Dienste, die in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen bereits tätig sind, oder neu einsteigen.
Das Referentenprofil von Burghard Hofmann finden Sie hier auf der externen Webseite des Lebenshilfe Landesverbandes Hessen e.V.
Burghard Hofmann (Dipl.-Pädagoge, Tischlermeister)
Marburg
Fort- und Weiterbildung Lebenshilfe Landesverband Hessen Raiffeisenstraße 18 35043 Marburg Telefon: 0 64 21/94 84 0-0 Telefax: 0 64 21/94 84 0-211 EMail: info@lebenshilfe-hessen.de Internet: www.lebenshilfe-hessen.de
241107-P1
Lebenshilfe Landesverband Hessen